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LG Limburg, 10.12.2013 - 1 Qs 166/13 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (4)
- openjur.de
- Justiz Hessen
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- AG Limburg, 19.09.2013 - 6 Js 8176/13
- LG Limburg, 10.12.2013 - 1 Qs 166/13
- LG Limburg, 10.12.2013 - 1 Qs 172/13
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (4)
- BGH, 09.10.1989 - 2 StR 352/89
Nichtladung eines bei Gericht angegebenen Verteidigers - Sinn und Zweck der …
Auszug aus LG Limburg, 10.12.2013 - 1 Qs 166/13
Der Zulässigkeit des Rechtsmittels steht auch nicht entgegen, dass der Verteidiger erst nach Einlegung seine Bevollmächtigung darlegt und nachweist (BGH, Urt. v. 09.10.1989 - 2 StR 352/89, NJW 1990, 586, 587). - BGH, 14.05.2013 - VI ZB 7/13
EGVP-Verfahren: Anforderungen an die qualifizierte elektronische Signatur
Auszug aus LG Limburg, 10.12.2013 - 1 Qs 166/13
Damit ist der Rechtsanwalt G als Urheber der Beschwerdeschrift ausgewiesen, ersetzt doch die qualifizierte elektronische Signatur die Unterschrift (so für die vergleichbare Regelung in § 130a ZPO BGH, Beschl. v. 02.04.2008 - XII ZB 120/06, juris; Beschl. v. 14.05.2013 - VI ZB 7/13, juris). - BGH, 02.04.2008 - XII ZB 120/06
Behebung des Mangels der Unterschrift in Berufungsschriftsatz
Auszug aus LG Limburg, 10.12.2013 - 1 Qs 166/13
Damit ist der Rechtsanwalt G als Urheber der Beschwerdeschrift ausgewiesen, ersetzt doch die qualifizierte elektronische Signatur die Unterschrift (so für die vergleichbare Regelung in § 130a ZPO BGH, Beschl. v. 02.04.2008 - XII ZB 120/06, juris; Beschl. v. 14.05.2013 - VI ZB 7/13, juris). - BayObLG, 06.10.1980 - RReg. 5 St 170/80
Einlegung von Rechtsmitteln durch einen nicht vom Angeklagten oder vom Gericht …
Auszug aus LG Limburg, 10.12.2013 - 1 Qs 166/13
Eine Einlegung durch einen Kanzleisozius ist nur dann zulässig, wenn dieser als allgemeiner Vertreter i.S.d. § 53 BRAO bestellt ist (BayObLG, Beschl. v. 06.10.1980 - RReg 5 St 170/80, juris;… Gericke in Karlsruher Kommentar, StPO, 7. Aufl. 2013, § 341 Rdn. 13); zu dieser Annahme besteht hier keine Veranlassung.